British Columbia
Kanada grenzenlosOutdoor-Freaks, welcome
British ColumbiaDie Berge hinabrasen
British ColumbiaEin Blick auf die Trails
Im Video fuhren die Adrenalinliebenden durch die Vancouver Coastal Mountain Region. Dieses Gebiet umfasst North Vancouver und das umliegende Hinterland, das Fraser Valley, die Sunshine Coast und den berühmten Sea to Sky Corridor von Squamish, Whistler und Pemberton. Die Geschichte des Mountainbikes hat hier tiefe Wurzeln. Die Gegend ist reich an zusammenhängenden Bike Trails. Ein berauschendes Vergnügen.
British ColumbiaSurfin' Canada Die Küste per Surfbrett erkunden
Über 35 Kilometer erstreckt sich der Sandstrand bei der Stadt an der Westküste Vancouver Islands.
British ColumbiaKlettern in Squamish
Die 17.000 Einwohner-Stadt gilt als eines der bekanntesten Kletterziele des Landes. Wer die Wahl hat, hat die Qual. Über 1.500 Routen sind hier begehbar, darunter die berühmte Grand Wall am »Chief« – ein Granit-Monolith, der 700 Meter hoch ist. Hunderte von Strecken führen nach oben.
Auch schön, allein wegen des Namens, ist der Clint Eastwood Felsen. Hier ist Bouldern angesagt. Es gibt drei Wege nach oben: The Good, The Bad and The Ugly. Mehr Infos hier.
Nova Scotia
Nova ScotiaSternenblick und Wiegetritt Radeln in den klaren Nachthimmel
Wer das Radeln mag, für den ist es vielleicht am schönsten, die Bucht im Sattel zu erkunden. Ein Wegenetz mit 16 Routen zwischen acht und 102 Kilometer Länge erwartet Pedaltreter rund um den Ort Annapolis Royal, in dessen Nähe eines der weltweit größten Gezeitenkraftwerke die Kraft von Ebbe und Flut nutzt.
Ontario
Zum AnfangOntarioEin Hauch KaribikWandern über die Bruce Peninsula
Geologisch interessant ist der Weg, weil er entlang der Niagara-Schichtstufe verläuft, die immer wieder für felsige Kulissen sorgt.
Tobermory, OntarioAbtauchen zum Wrack
Die »Sweepstakes« im Huron-See ist ein klasse Beispiel dafür. Der Schoner war während eines Sturms verunglückt und wurde später hier versenkt.
Obwohl das Wrack schon seit Ende des 19. Jahrhunderts dort liegt, fasziniert es bis heute die Taucher im Fathom Five Marine Park. Mann kann das Schiff mit dem bloßen Auge sehen. Liegt es doch nur sechs Meter unter der Wasserobfläche des klar-blauen Huron-Sees.
Das etwa 36 Meter lange und sieben Meter breite Schiff wird durch einen Drahtzaun geschützt. Oder sagen wir es so: Er verhindert, dass Taucher in den Schoner eindringen, sich selbst gefährden oder den Verfall des Wracks beschleunigen.