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Los geht's

Ontario – Ein Roadtrip

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Ontario ist riesig! Immerhin dreimal so groß wie Deutschland. Dennoch kann man auch in wenigen Tagen Unzähliges in der bevölkerungsreichsten Provinz des Landes erleben, und die Sehenswürdigkeiten liegen, besonders im Südosten, eng beieinander.  Grund genug, uns einmal auf die Straße zu wagen und die schönsten Ecken abzufahren.
Wir beginnen die Reise mit einer kulinarischen Tour durch Torontos viele Neigbourhoods, genießen ein frisch gezapftes Bier aus einer der zahlreichen Microbreweries in Toronto bevor wir aufbrechen zu einem Vier-Tages-Trip, zu den Niagara-Fällen und wieder zurück.  

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Toronto ist Start- und Endpunkt unserer Tour. Die größte Stadt Kanadas hat viel zu bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick wie eine Großstadt mit zu vielen Hochhäusern erscheint.
Die Metropole am Ontariosee ist laut dem Safe City Index 2015 die lebenswerteste Stadt weltweit. Als Wahrzeichen gilt das höchste freistehende Gebäude Amerikas: der über 500 Meter hohe CN-Tower Mutige wagen einen sogenannten EdgeWalk von der geländerfreien Plattform – mit Sicherheitsgurt selbstverständlich.
Die spannendsten Fakten zum CN-Tower findet ihr hier.
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Sarina Keil, Produktmanagerin bei CANUSA TOURISTIK hat ihre ganz persönlichen Lieblingsstopps auf dieser Tour. Beispielsweise die Toronto Islands. 

»Den besten Blick auf die Skyline von Toronto mit ihrem Wahrzeichen, dem CN-Tower, hat man von den Toronto Islands. Diese liegen im Lake Ontario direkt vor der Stadt und sind ganz einfach mit einer kleinen Passagierfähre vom Jack Layton Ferry Terminal aus zu erreichen. Die Fähren verkehren regelmäßig und sind preisgünstig. Perfekt auch für einen Tagesausflug geeignet, denn auf den kleinen Inseln kann man auch schön spazieren gehen oder eine Pause in einem der Cafés oder Restaurants einlegen«

Mehr über die Toronto Islands findet ihr hier.

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Zudem ist die Stadt ein wahrer Melting-Pot der Kulturen, was lebendige Viertel und eine vielfältige Küche schafft. Die Art Gallery Ontario ist nur eines der vielen schönen Museen und architektonischen Ikonen der Stadt, die sich hinter ihrer Hochhauskulisse als eine entspannt pulsierende Kultur-, Shopping- und Kulinarik-Hauptstadt entpuppt.
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Der persönliche Tipp von Sarina Keil, Produktmanagerin bei CANUSA TOURISTIK:
»Mein Lieblingsplatz in der Metropole Toronto liegt direkt am Inner Harbour: der Sugar Beach! Früher war das Gelände lediglich ein Parkplatz, heute kann man sich mit einem kühlen Drink in der Hand zurücklehnen und richtiges Strandfeeling genießen. Der Sugar Beach verdankt seinen Namen dem benachbarten Redpath Sugar Building, einer Lagerhalle und Museum für Zucker. Ein Besuch lohnt sich!«
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Am zweiten Tag fahren wir westlich ins beschauliche Stratford. Die Kleinstadt bietet tagsüber die Möglichkeit für einen gemütlichen Bummel oder eine Kanutour auf dem Avon – benannt nach dem gleichnamigen Fluss in England. In der Stadt spielt das Vereinigte Königreich auch kulturell eine große Rolle, im wahrsten Sinne des Wortes: Viele Theater sind hier beheimatet, das bekannteste von ihnen das Stratford Shakespeare Festival. Dieses Jahr werden in den Sommermonaten unter anderem Macbeth und As You Like It aufgeführt; ein abendlicher Besuch im Theater ist hier ein Muss.

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Am dritten Tag geht es am Ontariosee entlang gen Süden in Richtung der wohl bekanntesten Wasserfälle Nordamerikas. Allerdings besuchen wir die erst morgen. Heute widmen wir uns einer kanadischen Stadt mit britischem Flair: Niagara-on-the-Lake. Die Kleinstadt an der Mündung des Niagara-Flusses entzückt durch schöne Häuser und Gärten in viktorianischem Stil und spürbarer Geschichte; 2003 wurde sie zum hübschesten Städtchen gewählt.. 

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Wer nach einem Besuch in Stratford mehr Lust auf klassische Festivals bekommen hat, sollte dem Theaterspektakel des Shaw Festivals in Niagara-on-the-Lake einen Besuch abstatten. Von April bis Oktober gibt es ein breites Repertoire von Oscar Wilde bis Alan Bennett, wobei alles mit Stücken von George Bernard Shaw begonnen hat
Weinliebhaber können einige der unzähligen lokalen Weingüter der Region besichtigen und einen der hier produzierten Eisweine kosten. Seit jüngster Zeit ist auch Rotwein hier im Trend.


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Immer am Fluss entlang kommt man nach nur 20 Minuten dem Tosen näher: Willkommen an den  Niagara-Fällen. Beeindruckend fällt der breite Niagara fast 60 Meter in die Tiefe. Bestaunen lassen sich die Fälle vom Schiff der Hornblower-Cruise, dem Aussichtsturm Skylon Tower oder einem Tunnel hinter den kanadischen Horseshoe Falls. Wer einen ungewöhnlichen und spektakulären Blick auf die Fälle genießen möchte, besteigt einen Helikopter und genießt die Vogelperspektive auf die zwei tosenden Giganten, die nahezu immer mit einem Regenbogen umspannt scheinen.
Ach ja, ein Schauspiel für sich ist das abendliche Lichterspektakel.
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Auch Youtuberin Nilam hat die spektakulären Wasserfälle für sich entdeckt. Und zwar aus zahlreichen Perspektiven …

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Am Abend geht es zurück nach Toronto. Wer nach dem aufregenden Tag noch Energie aufbringen kann, sollte ein frisch Gezapftes in der Mill Street Brewery kosten, die sich im wunderbaren Distillery District befindet. Oder die Dachterrasse des Drake Sky Yard auf einen kühlen Drink aufsuchen. Wer noch die Nacht hier bleibt, kann sich vor der Ab- oder Weiterreise bei Aunties & Uncles bei French Toast und stadtbekanntem Challah für den Tag stärken.
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Die Reiseprofis von CANUSA Touristik haben eine wunderschöne Selbstfahrerreise zusammengestellt. Ideal zum Nachahmen der hier beschriebenen Reise.

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