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Naturparadies Tasmanien

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Draußen sein, tief einatmen und die Natur um sich herum wahrnehmen – das entschleunigt und macht den Kopf frei. Ganz besonders wirkungsvoll ist diese Therapie an Orten, mit denen es die Natur besonders gut gemeint hat. Tasmanien zum Beispiel. Hier gibt es sie noch, die ursprüngliche Natur und die raue, unberührte Wildnis. 20 Prozent der tasmanischen Insel sind Teil des UNESCO Wildnis-Welterbes, das auf sechs Nationalparks sowie mehrere Naturschutzgebiete und Reservate aufgeteilt ist. Grund genug, den zahlreichen Parks einen Besuch abzustatten und die fantastische Natur in sich aufzusaugen.
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Im Landesinneren der Insel liegt der Cradle-Mountain-Lake-St.-Clair-National-Park mit seinen schier endlosen Regenwäldern, hohen Bergen und Australiens tiefstem See, dem Lake St. Clair. Der 85 Kilometer lange Overland Track führt Besucher durch den Regenwald und das tasmanische Hochland. Wer keine ganze Woche unterwegs sein möchte, nimmt einen der kürzeren Wanderwege oder erkundet die natürliche Schönheit der Region bei einer Bootstour auf dem See oder einem Rundflug über den Park. Neben der atemberaubenden Natur gibt es auch eine Menge Kultur zu entdecken: Lake St. Clair und Cradle Mountain sind wichtige Kulturerbestätten der Aborigines, an denen die Zeit stillzustehen scheint.
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Auch wenn man nur eine halbe Stunde mit der Fähre von Triabunna vom tasmanischen Festland auf die 20-Kilometer-lange Insel Maria Island benötigt: Abgeschiedener kann man in Tasmanien kaum sein! Zum abendlichen Sonnenuntergang auf dem Eiland versammeln sich die Bewohner auf den hohen Steilklippen, unzählige Wombats, Kängurus, manchmal sogar ein Tasmanischer Teufel – und ein paar wenige Camper. Menschen wohnen schon lange nicht mehr auf der Insel, die vollständig zum Maria-Island-Nationalpark erklärt wurde. Aber bei einer Wanderung oder Fahrradtour über die Insel lassen sich einige Überreste der Besiedlungsversuche entdecken. Traumhafte Strände, spektakuläre Aussichtspunkte, bunte Felsen, alte Fossilien – die Insel ist ein Naturparadies für alle, die auf ein wenig Luxus verzichten können.

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90 Autominuten östlich von Hobart erstreckt sich der Tasman National Park über Teile der Forestier- und der Tasman-Halbinsel. Hier findet man seltene Gesteinsformationen wie Dolerit-Klippen, die wie gigantische Säulen in die Höhe ragen, Tasman Arch, Waterfall Bay, das Blowhole, den Remarkable Cave und Tessellated Pavement – eine Art natürliches Kopfsteinpflaster. Auch Kletterer kommen hier voll auf ihre Kosten: Der berühmte Candlestick und Totem Pole bieten optimale Bedingungen für ein wahres Kletterabenteuer.
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Im tiefen Nordosten Tasmaniens wirkt die Landschaft ursprünglich und unberührt. Traumhafte Sandbuchten, glitzerndes Meer und raue Felsen, die von roten Flechten bedeckt sind, prägen das Bild im Mount William National Park – vom Bay of Fires über Eddystone Point bis hin zu Mount William. Bewohnt wird dieses wunderschöne Fleckchen Erde von Wombats, Wallabys, australischen Ameisenigeln sowie verschiedenen Känguruarten wie dem Filander und dem Östlichen Grauen Riesenkänguru. Unser Geheimtipp: Der Bay of Fires Lodge Walk. Das sind vier Tage pures Abenteuer in eine der ursprünglichsten Landschaften Tasmaniens. Wanderungen über weiche Sandstrände zu einsamen Buchten, mit dem Kajak Ansons River erkunden und den unkomplizierten Luxus der preisgekrönten Bay of Fires Lodge genießen. 
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Mount Field ist einer der vielseitigsten Nationalparks Tasmaniens. Die Vegetation reicht von Regenwald am Fuße des Berges bis hin zu alpinen Pflanzen in den höheren Lagen. Das Highlight des Parks ist der dreistufige Russell-Falls-Wasserfall, der über einen ebenen Wanderweg durch grüne Wälder mit riesigen Baumfarnen leicht erreichbar ist.
Der Pandani Grove Walk führt um Lake Dobson herum und bietet reichlich Gelegenheit, die alpine Artenvielfalt zu bewundern. Auch ein Aufstieg auf den Mount Field lohnt sich, denn hier ist ein ganz besonderes Phänomen zu beobachten: Auf diesem Berg nimmt die Vegetationsvielfalt mit zunehmender Höhe nicht ab, sondern zu.
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Der Gebirgszug The Hazards im Osten Tasmaniens prägt das Bild auf der Freycinet-Halbinsel. Rauer Granitstein trifft auf saftig grüne Vegetation, weiße Sandstrände gehen in azurblaues Wasser über – die fantastische Natur im Freycinet National Park und das milde maritime Klima machen diesen Ort zum perfekten Urlaubsziel.
Das absolute Highlight der Halbinsel ist Wineglass Bay, eine halbmondförmige Bucht mit weißen Stränden und türkisfarbenem Wasser, die besonders aus der Vogelperspektive – vom Wineglass Bay Lookout aus – wie gemalt wirkt.
Apropos Vögel: Viele verschiedene Vogelarten sind auf der Halbinsel zu Hause oder legen hier auf der Durchreise einen Zwischenstopp ein. Mit ein bisschen Glück sieht man Weißbauchseeadler, Australische Tölpel und viele andere seltene Vogelarten.
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Der größte Nationalpark Tasmaniens ist gleichzeitig sein Wildester: der Southwest National Park, Teil des Unesco-Welterbes Tasmanische Wildnis. Kaum Menschen wohnen im zerklüfteten Südwesten der Insel, das Wetter ist wechselhaft und rau, Zugang wird nur über eine kurvenreiche Straße, zu Fuß, Boot oder mit einem kleinen Flugzeug gewährt. Doch es lohnt sich. Die Szenerien sind dramatisch und unberührt, die Strände verlassen und die Wanderwege herausfordernd und spannend.
Über die Gordon River Road ins Herzen des Nationalparks benötigt man von Hobart aus etwa drei Stunden Fahrtzeit.
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Mehr Infos zur Trauminsel auf Englisch finden Sie hier.

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