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die schönsten Städtchen von Nova Scotia

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Mit windumtosten Leuchttürmen, historischen Fischerdörfern und zerklüfteten Küsten ist Nova Scotia die Heimat einer der eindrucksvollsten Landschaften Kanadas. Zur natürlichen Schönheit der Provinz trägt auch ihre einzigartige Kultur bei, die eine lebhafte Mischung aus englischen, schottischen und französischen Traditionen ist. Und natürlich sind da noch die warmherzigen Bewohner, die dafür bekannt sind, Besucher aus aller Welt willkommen zu heißen. Hier sind die wohl schönsten, schnuckeligsten und sehenswertesten Orte der Atlantikprovinz.
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Das StädtchenLunenburg wird nicht nur innerhalb Nova Scotias, sondern auch in ganz Kanada als eine der schönsten und ansehnlichsten Städte gefeiert. Die Stadt, die gleichzeitig auch Unesco-Weltkulturerbe ist, ist ein klassischer Fischerort, mit zahlreichen Booten im Hafen.

Die pastellfarbenen pittoresken Holzhäuschen leuchten malerisch in der Abendsonne. Sie stammen meist aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Diese historischen Häuser zeichnen sich durch die einzigartige »Lunenburg Bump« aus, eine fünfseitige Gaubenfenster über der Haustür. Doch wer nun den Eindruck bekommt, Lunenburg sei ein verschlafenes Nest, der irrt. Die Stadt ist gespickt mit hübschen, kleinen Boutiquen, sehenswerten Galerien und Kunsthandwerk, dass immer für ein originelles Souvenir gut ist.
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Baddeck liegt auf halbem Weg zwischen Sydney und demCanso Causeway und ist ein beliebter Zwischenstopp für Besucher, die den malerischenCabot Trail Highway beginnen oder beenden. Doch nur für einen Zwischenstopp ist dieser hübsche Ort unmittelbar am See gelegen viel zu schade. Rund 1.000 Einwohner hat der süße Ort, im Sommer sind es einige mehr. Auch ein Sommergast, und ein berühmter dazu, war Alexander Graham Bell – der Erfinder des Telefons. Am östlichen Stadtrand befindet sich ihm zu Ehren die
Alexander Graham Bell National Historic Site die mit Telefonen, Telegrafen, Drachen und anderen Artefakten über den berühmten Erfinder gefüllt ist.
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Im 1759 gegründetenChester legen sich immer mehr wohlhabende Amerikaner und Einwohner von Halifax ein Sommerhaus zu. Der ehemalige Schlupfwinkel für Piraten ist dank der vielen Künstlerateliers noch heute eine bunte, lebhafte Stadt.

Wer im August nach Nova Scotia reist, kann sich in Chester auf eine große Regatta freuen, die den ansonsten eher stillen Hafen belebt. Vor der Küste des Ortes liegt eine Reihe von Inseln, das lässt die Landschaft besonders malerisch erscheinen. Wer Lust hat, der kann sie mit einem Bötchen erkunden oder mit der Fähre hinaus nach Tancook Island schippern, um dort das hiesige Sauerkraut zu probieren. Denn dafür ist die Insel berühmt.
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Hier scheint die Sonne öfter als irgendwo sonst an dieser Küste. Die Bucht mit ihren mehr als 100 Inselchen liegt nur 100 Kilometervon Halifax entfernt und ist ein guter Ausgangspunkt, um diesen Abschnitt der South Shore zu erkunden. Es ist eine gute Idee über die Main Street in
Mahone Bay zu bummeln, die um den Hafen herumführt und die mit kleinen Läden gespickt ist, die Quilts, Handwerk oder Antiquitäten verkaufen. Die imposante Skyline von Mahone Bay wird von drei wunderbaren alten Kirchen entlang der Seefront bestimmt. Einfach super fotogen!
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Im historischen Hafen vonShelburne schaukeln Segelboote vor der Kulisse von 17 Häusern, die vor 1800 errichtet wurden. Es hat etwas Kulissenhaftes, aber es ist alles echt. In den liebevoll erhaltenen geduckten Häusern wohnten einst 16.000 Menschen, als Shelburne die größte Gemeinde im britischen Teil Nordamerikas war. Von Mitte Juni bis Mitte August ist in dem Ort immer was los. So führen Bürger in historischen Kostümen täglich den Besuchern vor, wie man einst kochte, nähte oder musizierte.
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Annapolis Royal, bekannt als »Kanadas Geburtsort«, ist ein Muss für jeden, der sich für die kanadische Geschichte interessiert. Die Stadt beherbergt mehr als 150 historische Stätten und Kulturdenkmäler und hat sich ihren sympathisch verschlafenen Charme bewahrt.

Die Antiquitätenläden und die niedlichen B&Bs erinnern an eine ziemlich turbulente Geschichte. In der Stadt befand sich die erste dauerhafte europäische Siedlung Kanadas, die im 17. Jahrhundert von den Franzosen gegründet wurde. Die Franzosen und Briten kämpften später mehr als ein Jahrhundert lang um den Ort, bevor er Anfang des 18. Jahrhunderts von den Kolonisten Neuenglands beansprucht wurde. Die Stadt beherbergt St. George, Kanadas älteste Straße, in der sich auch das älteste Holzhaus des Landes befindet.
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Umgeben von sanften Hügeln liegtAntigonish, das faszinierende Zentrum der gälischen und akadischen Kultur. Die Stadt wurde von einer Gruppe katholischer Schotten besiedelt, die auch die renommierte St. Francis Xavier University gründete. Neben dem hübschen Universitätscampus ist das Städtchen allein wegen ihrer herrlichen Strände und ausgezeichneten Wanderwege ein Erlebnis. Wer im Juli vorbeischaut, wird mit den jährlich stattfindenden und äußerst amüsanten bis ansehnlichen
Highland Games unterhalten.
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Diese StadtChéticamp ist das Tor zumCape Breton Highlands Nationalpark und hat neben der geografischen Abgeschiedenheit auch sein kulturelles Erbe erfolgreich bewahrt. Beispielsweise in der Musik. Volkstümliche Melodien mit französischen Texten erklingen beispielsweise im
Doryman’s Beverage Room. Darüber hinaus gibt es jede Menge Möglichkeiten Livemusik zu erleben, es ist irgendwo immer etwas los.
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