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Los geht's

Das erste Mal Kanada

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Opener

Das zweitgrößte Land der Welt empfängt den Reisenden mit einer schier unendlichen Möglichkeit an Reisezielen. 

Das weite Land: gepaart mit einer intakten Natur und entlegenen Orten. Viele davon so magisch und schön, dass Urlauber schon seit Jahren davon träumen, sie zu bereisen. Die Kulisse ist gespickt mit schneebedeckten Gipfeln, kristallklaren Seen und pittoresken Inselchen.

Auf der anderen Seite trubelige Städte, die neue Trends setzen, kulinarisch verwöhnen und kulturell weiterbilden. 

Und weil die Auswahl so groß ist, sind hier die Einstiegsziele für Kanada-Anfänger. Aber Achtung - dieses Land macht süchtig!

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»Vancouver ist eine der schönsten Städte der Welt. Allein das Panorama ist einzigartig – man blickt auf Berge, Seen, Buchten, Schiffe, Wasserflugzeuge und eine tolle Skyline. Was will man mehr? Vancouver liegt außerdem inmitten beeindruckender Natur, mit dem Auto ist man innerhalb von 15 Minuten dort.« 

»Wer zum ersten mal nach Kanada kommt, sollte sich vor allem die Rocky Mountains ansehen - das ist genau das, was man mit Kanada verbindet: unendliche Weiten, große Seen und hohe Gebirgszüge. Die Orte Banff und Jasper sind die bekanntesten Stopps und bieten tolle Lodge-Unterkünfte in vielen Preisklassen.«

»Wer in Kanada Urlaub macht, muss mindestens einmal mit dem Kanu fahren - das gehört einfach dazu. Das kann man ganz klassisch auf  verschiedenen Seen tun, wie zum Beispiel Lake Louise, Maligne Lake oder Peyto Lake oder aber auch mit Orcas im Pazifik.«
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Städte

Vancouver ist auch nach nordamerikanischen Standards eine junge Stadt. Doch das was historisch-kulturell fehlt, macht die Stadt landschaftlich wett. Umgeben von Bergen und Stränden ist Vancouver der Naturbursche unter den kanadischen Städten. 

Obwohl die Stadt Filmkulisse für viele Hollywood-Blockbuster ist, zieht sie nicht nur Popkultur-Junkies an. Wandern, Mountainbike, Kajak, Rafting und Skifahren heißen die Sportarten, die hier zum Alltag gehören. 

Auch erlebenswert: ein Marktbesuch auf Granville Islandoder ein wackliger Spaziergang über die Capilano Suspension Bridge.  
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YouTuberin Shanti Tan isst sich durch Vancouvers junge Foodtruckszene. Da läuft einem das Wasser im Munde zusammen!

Also, falls ihr nach Vancouver reist, unbedingt ein Mittag- oder frühes Abendessen bei den Foodtrucks einplanen.
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Auf den ersten Blick wirkt Toronto wie jede andere Großstadt. In der Innenstadt reihen sich Wolkenkratzer nebeneinander, die Straßen der Stadt sind belebt und das urbane Leben findet am Puls der Zeit statt.  

Doch Toronto bietet weitaus mehr als nur eine erstaunliche Skyline. Sie ist eine der kulturell vielfältigsten Städte der Welt. Kosmopolitisch durch und durch, mit 200 ethnischen Gruppen, die 140 verschiedenen Sprachen sprechen.

Die Stadt ist zudem Heimat eines der höchsten freistehenden Türme der Welt, des CN Towers. Sie ist auch der Ort des größten unterirdischen Einkaufszentrums. Und die längste Straße der Welt findet man hier ebenfalls: die Yonge Street. 
Toronto ist einfach eine großartige Stadt. Insbesondere für Kanada-Einsteiger.

Mehr zu Toronto, hier lesen.

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Road Trips

Ausgangspunkt der Reise sollte Vancouver sein. Von dort ist es nur eine 90-minütige Fährfahrt nach Vancouver Island. Und ihr werdet Euch wundern, aber es ist eine Fahrt in eine andere Welt.

Der Weg führt zunächst zum Pacific Rim Nationalpark. Hier lässt sich nicht nur der Regenwald erleben, samt bärigen Bewohnern, sondern auch das Beobachten der Wale ist hier eine Touristenattraktion. Nicht grundlos, denn Wale sehen ist hier sehr wahrscheinlich. Ein guter Ausgangspunkt dafür ist Tofino. Übernachtungs-Tipp: Wickaninnish Inn (siehe Bild).

Weiter geht es Richtung Süden. Im Gegensatz zu Vancouver hat Victoria, die Hauptstadt von Vancouver Island, eher einen antiquierten Charme. Noch heute ist die koloniale Vergangenheit allgegenwärtig. Wunderschön ist die High-Tea-Zeremonie im altehrwürdigen Hotel  Fairmont Empress.

Ach ja, das dürft ihr auf eurer Tour nicht vergessen: Die wunderbaren Strände und die Weingüter von Cochiwan Valley.
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Wer in Toronto seine Reise beginnt, kann genüsslich am Ufer des Lake Ontario Richtung der berühmten Wasserfälle fahren. Wobei die Betonung auf genüsslich liegt: Frisches Obst, handgemachter Käse oder exzellente Restaurants liegen praktischerweise am Wegesrand.

Unbedingt länger sollte man im historisch-hübschen Örtchen Niagara-on-the-Lake verweilen. Denn eine unmittelbare Weiterfahrt ist nicht zu empfehlen. Warum? Hier befindet sich die Hauptstadt des kanadischen Eisweins. Und es gehört sozusagen zum guten Ton, auf dem ein oder anderen Weingut die lieblichen Tropfen zu probieren.

Jetzt ist es nur noch ein Katzensprung zu den berühmten Wasserfällen. Beim Anblick wird schnell klar, warum die Niagara Falls zu den Top-Naturwundern zählen. Mit einem Riesengetöse stürzt sich der Niagara River 170 Meter in die Tiefe. Durch die Geschwindigkeit entsteht der berühmte nasse Nebel, den der Besucher, meist in einem bunten Plastikponcho gekleidet, von Booten und Aussichtsplattformen spüren kann. 

Früher galt Niagara als klassisches Ziel für Frischvermählte. Dementsprechend hat sich hier ein Ort entwickelt, der Las Vegas in Leuchtreklame kaum nachsteht.  
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Paddel dich glücklich

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Ab aufs Wasser, die kanadische Küstenlinie erforschen. Oder wahlweise die zahlreichen Seen.
Hier ein kleiner Appetithappen.

Jetzt folgen meine Lieblingspaddelreviere für Kanada-Neulinge!
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So ein Paddel-Ausflug in der Bay of Fundy ist nicht nur ein Abenteuer, weil man streng genommen im Ozean paddelt, sondern auch, weil die Meeresriesen gerne einmal auftauchen. Also ideal, um Wale zu sehen!

Zudem ist die Bay of Fundy ein UNESCO-Biosphärenreservat mit außergewöhnlichen Felsformationen, dramatischen Klippen sowie seinen vielfältigen Land- und Meeresökosystemen. Sie gehört zu den sieben Naturwundern Kanadas und ist insbesondere für ihren großen Tidenhub bekannt. Das wiederum macht die Bucht, die übrigens in den Provinzen New Brunswick und Nova Scotia liegt, so nahrungsreich für die Meeressäuger.


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Noch ein echter Geheimtipp für Touristen ist der  Kejimkujik Nationalpark im südwestlichen Teil der Provinz Nova Scotia. Er lässt sich am besten  mit dem Kanu oder dem Kajak erkunden.
Empfehlenswert ist eine Tour auf dem Kejimkujik See, der riesig ist und mit Inseln übersät ist. Auf diesen Inseln befinden sich meist Campingplätze, die Monate im Voraus reserviert werden sollten.

Kejimkujik ist mit seinen miteinander verknüpften Seen und Flüssen ein Traumrevier für Paddler. Also unbedingt Zeit mitbringen.
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Paddle mit YouTuber und Abenteuerfotograf Ben Jaworskyj durch Kanadas ältesten Provinzpark!

So sehr paddeln ohnehin zu einem Kanada-Urlaub gehört, so undenkbar ist ein Besuch im Algonquin Park ohne Kanu (oder Kayak). Und vom Wasser aus lassen sich prima Elche oder Bären beobachten.
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Überzeugungsarbeit

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Lust auf Kanada? Dann besucht doch mal den Kanada-Blog #kanadastisch

Oder schaut gleich beim Reiseveranstalter America Unlimited vorbei, der viele tolle Reisen im Portfolio hat.
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